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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

Nikolai Huke

"Sie repräsentieren uns nicht". Soziale Bewegungen und Krisen der Demokratie in Spanien

Huke, Nikolai (2017): "Sie repräsentieren uns nicht". Soziale Bewegungen und Krisen der Demokratie in Spanien. Münster: Westfälisches Dampfboot.

Nikolai Huke entwickelt unter Rückgriff auf Ansätze der kritischen Internationalen Politischen Ökonomie eine alltags- und bewegungszentrierte Perspektive auf Krisen der Demokratie in Spanien. Über eine akribische historische Analyse zeigt er, wie Dynamiken kapitalistischer Akkumulation sowie verhärtete staatliche Apparate eine Desartikulation alltäglicher Forderungen der Bevölkerung bedingen. Sozialen Bewegungen wie 15-M, der Plattform der Hypotheken-Betroffenen, oder den mareas im Bildungs- und Gesundheitsbereich obliegt in diesem Kontext die Aufgabe, Demokratie zu demokratisieren.

Autor_in

  • Nikolai Huke

     ist zzt. Mitarbeiter am Arbeitsbereich für Politik und Wirtschaft (Political Economy) und Wirtschaftsdidaktik des Instituts für Politikwissenschaft der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziale Bewegungen, industrielle Beziehungen und gewerkschaftliche Erneuerung, Krisen der Demokratie, Rechtspopulismus, Migrationspolitik, europäische Integration sowie alltags- und bewegungszentrierte Theorien der kritischen Internationalen Politischen Ökonomie. Webseite

Bibliographische Angaben

Westfälisches Dampfboot
2017
321 Seiten
€ 38,00
978-3-89691-103-2
Zur Verlagsseite

Dateien

  • Leseprobe pdf, 126.86 KB
  • Inhaltsverzeichnis pdf, 118.66 KB

Stichworte

  • Demokratie
  • Spanien
  • Krise
  • Protest
  • Soziale Bewegungen

Veröffentlichungen

  • AkG-Buchreihe
  • Veröffentlichungen von AkG-Mitgliedern
Foto: Aurora Petra

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

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