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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

23.03.2020

Call for Papers: Heinz-Steinert-Symposium, 15.-17.10.2020, Wien

Call for Papers: Symposium zum Werk und Wirken von Heinz Steinert (1942-2011)

http://www.heinzsteinertsymposium.at

Dieses von der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG) mitveranstaltete Symposium will die wichtigsten Themenkreise des Werks von Heinz Steinert reflektieren und zur Diskussion stellen. Die Leitfragen sind bei allen Panels dieselben: Welche Aussagen hat Heinz Steinert getroffen? Woran können und sollen wir anknüpfen? Welche kritischen Einwände ergeben sich? Im Symposium werden sowohl Kenner*innen des Werks von Heinz Steinert eingebunden, als auch dazu eingeladen, an den Arbeiten von Steinert anzuknüpfen, um sie für eigene Fragestellungen fruchtbar zu machen. 

Jedes Panel wird durch ein Eingangsstatement eröffnet, das die Verbindung des Themas zum Werk Heinz Steinerts herstellt und die Diskussion zwischen drei bis vier Diskutant*innen pro Panel einleitet.

Abstracts (100-200 Wörter) mit Angabe des Panels
bitte bis 30.04.2020
an office@heinzsteinertsymposium.at

Das Symposium

Heinz Steinert hat ein umfassendes, breit gefächertes wissenschaftliches Werk hinterlassen. Er forschte und schrieb zu Kriminalität und Gefängnissystem, Theodor W. Adorno, Entwicklung der Kritischen Theorie, Wissensgesellschaft, Kulturindustrie, Max Weber, Jazz, Kloster- und Fabrikdisziplin, Dialektik der Aufklärung, Phasen des Kapitalismus, Musik-, Kunst- und Kulturproduktion, Museumspolitik, Klassenpolitik, Michel Foucault und Pierre Bourdieu, wie auch zur Kritik der empirischen Sozialforschung. Methodisch prägte der Gegensatz von Herrschaft und Befreiung all seine Arbeiten, wie unterschiedlich sie thematisch auch waren. Unermüdlich forderte Heinz Steinert Reflexion ein, Reflexion der gesellschaftlichen Verhältnisse ebenso wie Reflexion des eigenen Tuns, der eigenen Arbeits- und Wirkungsbedingungen wie der von ihm als hochproblematisch eingeschätzten Entwicklungen an den Universitäten.

In seiner eigenen Auseinandersetzung mit der Kritischen Theorie fokussierte Heinz Steinert stets auf die Denkmodelle der Befreiung, die es in der theoretischen Praxis kritischer Theoretiker*innen zu rekonstruieren gilt. Nicht Musealisierung kritischen Denkens oder Fragen nach einer instrumentellen „Brauchbarkeit“, weder Götzenverehrung noch der in Familienromanen kritischer Theorie so beliebte Versuch, Vergessene zu „Klassikern“ zu erheben, „gerade nicht Traditionspflege, sondern Weiterarbeit an den Fragen und am Instrumentarium“, wie Heinz Steinert selbst formulierte, stehen im Zentrum des Symposiums. Die Auseinandersetzung mit dem Steinert‘schen Werk soll zum kritischen Weiterdenken anregen.

Ausführliche Informationen zu geplanten Panels, Rahmenprogramm und zur Person Heinz Steinerts: http://www.heinzsteinertsymposium.at

Veranstalter*innen

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

Vorbereitungskomitee:

Dr. Andreas Kranebitter
Forschungsstelle der KZ-Gedenkstätte Mauthausen

Doz. Dr.in Monika Mokre
Österreichische Akademie der Wissenschaften

Priv.-Doz. Dr. Arno Pilgram
Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie

Veronika Reidinger MA
Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung

Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Reinprecht
Institut für Soziologie der Universität Wien

Dr. Karl Reitter
Lektor an den Instituten für Philosophie der Universitäten Wien und Klagenfurt

Institutionelle Kooperationspartner*innen:

Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien
Institut für Rechts- und Kriminalsoziologie (IRKS)
Institut für Soziologie der Universität Wien

Dateien

  • Call for Papers und geplante Panels pdf, 134.45 KB

Stichworte

  • Heinz Steinert
  • kritische Theorie
  • Kulturindustrie
  • Kapitalismus
  • Strafrecht
Foto:

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

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