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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

Alex Demirović / Stephan Adolphs / Serhat Karakayali (Hrsg.)

Das Staatsverständnis von Nicos Poulantzas. Der Staat als gesellschaftliches Verhältnis

Mit seinen Studien zum kapitalistischen Staat, zu Diktaturen, zur Schwächung der Demokratie, zu Fragen des demokratischen Sozialismus hat der griechisch-französische politische Theoretiker Nicos Poulantzas maßgeblich zu einer materialistischen Theorie des Staates beigetragen. Seine Auffassung vom Staat als einem gesellschaftlichen Verhältnis hat seit den 1970er Jahren erheblichen Einfluss auf die internationale Diskussion innerhalb der kritischen Gesellschaftstheorie gehabt. Für die Analyse der Veränderung des Staates unter den Bedingungen der Globalisierung hat sich seine Theorie als außerordentlich fruchtbar erwiesen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes befassen sich mit den verschiedenen Aspekten von Poulantzas' Werk und arbeiten spezifische Probleme seines Ansatzes ebenso wie ihre Bedeutung für die aktuellen Debatten heraus. Manches Defizit im Verständnis der gegenwärtigen Veränderung von Staatlichkeit könnte durch eine Rezeption von Poulantzas' ausgeglichen werden.

Autor_innen

  • Alex Demirović

    , geb. 1952, ist zzt. Senior Fellow der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Mitglied der Redaktionen von PROKLA (2018 Wechsel in den Redaktionsbeirat) und LuXemburg. Arbeitsschwerpunkte: Demokratie- und Staatstheorie, kritische Theorie der Gesellschaft, Intellektuelle, Bildung und Wissen. Neuere Veröffentlichungen u.a.: "Nicos Poulantzas. Aktualität und Probleme materialistischer Staatstheorie", Münster 2007; Mitherausgeber der AkG-Bände "Kritik und Materialität", Münster 2008 und "Das Subjekt – zwischen Krise und Emanzipation", Münster 2010 sowie mit Heike Walk "Demokratie und Governance. Kritische Perspektiven auf neue Formen politischer Herrschaft", Münster 2011. Zuletzt Hrsg. von "Transformation der Demokratie - demokratische Transformation", Münster 2016 und zusammen mit Mario Candeias von "Europe, what’s left?" Die europäische Union zwischen Zerfall, Autoritarismus und demokratischer Erneuerung, Münster 2017.

  • Stephan Adolphs

     studierte in Duisburg und Frankfurt am Main Politikwissenschaften (Soziologie, Sozialpsychologie und Pädagogik). Er arbeitete als Forschungsmitarbeiter im SNF-Projekt »Protest als Medium – Medien des Protests« am Soziologischen Seminar der Universität Luzern und als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der  Martin-Luther-Universität Wittenberg/Halle, Institut für Soziologie. Derzeit promoviert er am Soziologischen Seminar der Universität Luzern. Schwerpunkte seiner Arbeit sind Politische Theorie, Poststrukturalistische Soziologien, Wohlfahrtsstaat, Soziale Bewegungen.

  • Serhat Karakayali

    , Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung »Wissenschaftliche Grundfragen«; Post-Doc am Lehrbereich Diversity and Social Conflict, HU Berlin. Schwerpunkte: Politische Soziologie der Migration, Geschichte und Gegenwart illegaler Einwanderung, Praktiken und Medien der Solidarität in der Migrationsgesellschaft, Transformation von Integrationspolitiken. Aktuelle Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Vom Gastarbeiter zum Unternehmer – Transformation von Integrationspolitiken am Beispiel der Förderung migrantischen Unternehmertums.

Bibliographische Angaben

Nomos Verlag
2010
265 Seiten
€ 29,00
978-3-8329-3887-1
Zur Verlagsseite

Rezension

Von Tamara Ehs im Portal für Politikwissenschaft

Dateien

  • Einleitung »Das Staatsverständnis von Nicos Poulantzas« pdf, 160.41 KB

Stichworte

  • Staatstheorie

Veröffentlichungen

  • AkG-Buchreihe
  • Veröffentlichungen von AkG-Mitgliedern
Foto: flickr.com, Robert Agthe (Licence: CC BY 2.0)

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

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