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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

Ilker Ataç / Albert Kraler / Aram Ziai (Hrsg.)

Politik und Peripherie. Eine politikwissenschaftliche Einführung

Das Lehrbuch bietet eine Einführung in die Politikwissenschaft aus einer peripheriezentrierten Perspektive. Ziel des Bandes ist es, StudentInnen sozialwissenschaftlicher Studienrichtungen Horizonte jenseits der weitgehend auf den euroatlantischen Raum fokussierten Einführungsliteratur zu eröffnen und eine solide Basis für das Verständnis der – sehr diversen – politischen Phänomene in den Ländern des Südens zu geben.

Im ersten Teil des Bandes (Grundlegungen) werden einzelne theoretische Aspekte der politikwissenschaftlichen Beschäftigung mit den Ländern des »globalen Südens« vorgestellt und diskutiert. Der zweite Teil (Periphere Staatlichkeit) untersucht unterschiedliche Aspekte von Staatlichkeit sowie von Politik im nationalstaatlichen Rahmen. Der dritte Teil (Internationalisierung) beschäftigt sich mit der Internationalisierung von Staatlichkeit und transnationaler Politik, während im vierten und letzten Teil einzelne Politikfelder beispielhaft diskutiert werden.

Rezension

Von Christoph Mohamad-Klotzbach im Portal für Politikwissenschaft

Autor_innen

  • Ilker Ataç

     arbeitet am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien. Arbeitsschwerpunkte: Internationale Politische Ökonomie, Migrationspolitik, Politik der Inklusion und Exklusion, periphere Staatlichkeit, türkische Ökonomie und Politik. Er veröffentlichte u.a. Perspektiven auf die Türkei. Ökonomische und gesellschaftliche (Dis)Kontinuitäten im Kontext der Europäisierung (Hg. mit Bülent Küçük und Ulaş Şener), Münster 2008.

  • Albert Kraler

    , geboren 1974 in Tirol. Studium der Politikwissenschaft, Afrikanistik und Soziologie an der Universität Wien und der School of Oriental and African Studies, London. Zwischen 2001–2003 sowie 2004–2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) in Wien. 2003–2004 Marie Curie Fellow am Centre for Migration Research, University of Sussex. Seit März 2005 Lektor am Institut für Politikwissenschaft. Von September 2005 bis Juni 2006 Universitätsassistent am Institut für Politikwissenschaft, Universität Wien. Seit Juli 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) und externer Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft.

  • Aram Ziai

     ist Heisenberg-Professor der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Entwicklungspolitik und Postkoloniale Studien und Leiter des Fachgebiets. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik, postkoloniale und Post-Development Ansätze und Global Economic Governance. Er hat in Aachen und Dublin studiert (MA in Soziologie, Nebenfächer Geschichte und Anglistik), in Hamburg in Politikwissenschaft promoviert und in Kassel in Politikwissenschaft habilitiert. Er hat  an den Universitäten von Aachen, Hamburg, Magdeburg, Kassel, Amsterdam (UvA), Wien (IE), Bonn (ZEF) und Accra (Legon) geforscht und gelehrt.  
    Aram Ziai ist außerdem Sprecher der Sektion Entwicklungstheorie und Entwicklungspolitik der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaften (DVPW), Mitglied des Direktoriums (board of directors) des ICDD und Redaktionsmitglied der Zeitschrift Peripherie.

Bibliographische Angaben

Mandelbaum Verlag
2010
348 Seiten
€ 19,80
ISBN 978-3-85476-353-6
Zur Verlagsseite

Dateien

  • Inhaltsverzeichnis »Politik und Peripherie. Eine politikwissenschaftliche Einführung« pdf, 92.19 KB

Stichworte

  • Politikwissenschaft

Veröffentlichungen

  • AkG-Buchreihe
  • Veröffentlichungen von AkG-Mitgliedern
Foto: flickr.com, Robert Agthe (Licence: CC BY 2.0)

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

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