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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

Alex Demirović / Julia Dück / Florian Becker u.A. (Hrsg.)

VielfachKrise im finanzmarktdominierten Kapitalismus

Was ist eigentlich unter Krise(n) zu verstehen, wie hängen sie zusammen, und wie könnte eine Politik gegen die Krisen und über sie hinaus gehen? Die bürgerliche Öffentlichkeit neigt dazu, den Krisenzusammenhang zu verharmlosen. Doch den Kapitalismus gibt es nicht ohne Krisen. Diese mal schwächeren, mal stärkeren Krisenerscheinungen sind auch nicht auf die ökonomische Dimension zu beschränken. Die Diskussion in der Linken und den sozialen Bewegungen vermeidet eine solche Reduktion, da sie auch andere Krisen wie die Energie- oder die Klimakrise in den Blick nimmt. So wird von kritischen Intellektuellen auf eine Reihe von Krisen hingewiesen, die aktuell die gesellschaftliche Reproduktion durchziehen und sie mehr oder weniger stark gefährden.

Allerdings lässt sich auch immer wieder beobachten, dass Akteure ihre "Lieblingskrise" haben und diese gegen andere ausspielen. Dabei drohen Zusammenhänge verloren zu gehen: Wie stark sind die Gefährdungen, die von den jeweiligen Krisen ausgehen? In welcher Weise hängen diese Krisen zusammen? Welche sind dominant? Wie dynamisieren sich diese Krisen wechselseitig, schaukeln sie sich auf oder blockieren sich? Nicht zuletzt stellt sich die Strategiefrage: Soll man über Krisen froh sein, weil sie Anlässe zur Veränderung sind? Soll man Krisen bekämpfen? Wenn ja, kann man sie so bekämpfen, dass die Überwindung der Verhältnisse gelingt, unter denen solche Krisen zustande kommen?

Autor_innen

  • Alex Demirović

    , geb. 1952, ist zzt. Senior Fellow der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Mitglied der Redaktionen von PROKLA (2018 Wechsel in den Redaktionsbeirat) und LuXemburg. Arbeitsschwerpunkte: Demokratie- und Staatstheorie, kritische Theorie der Gesellschaft, Intellektuelle, Bildung und Wissen. Neuere Veröffentlichungen u.a.: "Nicos Poulantzas. Aktualität und Probleme materialistischer Staatstheorie", Münster 2007; Mitherausgeber der AkG-Bände "Kritik und Materialität", Münster 2008 und "Das Subjekt – zwischen Krise und Emanzipation", Münster 2010 sowie mit Heike Walk "Demokratie und Governance. Kritische Perspektiven auf neue Formen politischer Herrschaft", Münster 2011. Zuletzt Hrsg. von "Transformation der Demokratie - demokratische Transformation", Münster 2016 und zusammen mit Mario Candeias von "Europe, what’s left?" Die europäische Union zwischen Zerfall, Autoritarismus und demokratischer Erneuerung, Münster 2017.

  • Julia Dück

     ist Studentin der Politikwissenschaft an der FU Berlin.

  • Florian Becker

     ist Student der Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin.

  • Pauline Bader

     ist Studentin der Politikwissenschaft an der FU Berlin.

Bibliographische Angaben

VSA:Verlag
2011
232 Seiten
€ 16,80
ISBN 978-3-89965-404-2
Zur Verlagsseite

Rezension

Von Andreas Eis im Portal für Politikwissenschaft

Dateien

  • Inhaltsverzeichnis und Leseprobe »VielfachKrise« pdf, 119.14 KB

Stichworte

  • Politische Ökonomie
  • Internationale Politische Ökonomie
  • Krise
  • Kapitalismus

Veröffentlichungen

  • AkG-Buchreihe
  • Veröffentlichungen von AkG-Mitgliedern
Foto: flickr.com, Robert Agthe (Licence: CC BY 2.0)

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

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