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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

Benjamin Opratko

Hegemonie. Politische Theorie nach Antonio Gramsci

Wie können wir die Stabilität des Kapitalismus erklären? Auf welche Weise wird er alltäglich reproduziert, und warum erscheint er selbst durch globale Krisen hindurch vielen als alternativlose gesellschaftliche Ordnung?

Solchen Fragen, die sich kritischen SozialwissenschaftlerInnen wie AktivistInnen sozialer Bewegungen aufdrängen, wird häufig mit dem Verweis auf die ›Hegemonie‹ begegnet, die es herauszufordern gälte. – Aber: Was meinen wir denn, wenn wir ›Hegemonie‹ sagen? Was heißt ›hegemonial‹?

In diesem Buch wird Verständigungsarbeit geleistet: Ausgehend von Gramscis in den ›Gefängnisheften‹ formulierten Thesen stellt Benjamin Opratko Ansätze vor, die Hegemonie als Referenzkonzept nutzen, aber mit Gramsci über Gramsci hinaus denken. Dabei werden im Zuge eines systematischen Vergleichs die Innovationen wie die Unzulänglichkeiten neuerer Hegemonietheorien herausgestellt: 'Neogramscianische' Internationale Politische Ökonomie, die Diskurstheorie von Ernesto Laclau und Chantal Mouffe und Ansätze des Critical Realism werden so als Beiträge für eine politische Theorie nach Gramsci neu beleuchtet.

Autor_in

  • Benjamin Opratko

     ist Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (DOC) am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien.

Bibliographische Angaben

Westfälisches Dampfboot
2012
222 Seiten
€ 19,90
ISBN 978-3-89691-681-5
Zur Verlagsseite

Dateien

  • Inhaltsverzeichnis »Hegemonie. Politische Theorie nach Antonio Gramsci« pdf, 63.34 KB

Stichworte

  • Hegemonietheorie
  • Antonio Gramsci

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Foto: flickr.com, Robert Agthe (Licence: CC BY 2.0)

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