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Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung

Alex Demirović / Christina Kaindl / Alfred Krovoza (Hrsg.)

Das Subjekt – zwischen Krise und Emanzipation

Was bleibt vom Subjekt in gegenwärtigen Gesellschaften? Wird es doch in vielfacher Weise in neue kapitalistische Verhältnisse eingepasst, unterworfen und reorganisiert. Als unternehmerisches, digitalisiertes, rassifiziertes, medialisiertes, flexibilisiertes, prekarisiertes Individuum scheint es zu erodieren, zu verschwinden oder sich in multiple Elemente aufzulösen. Gleichzeitig aber wird ein Anwachsen von Autonomieansprüchen beobachtet. Kann das Subjekt also überhaupt noch Ausgangs- und Zielpunkt politisch-emanzipatorischen Handelns sein? Finden sich in ihm noch Potenziale für Freiheit? Und können Psychoanalyse, Kritische Psychologie, Gouvernementalitätsstudien oder anthropologische Ansätze diese Veränderung in der inneren Organisation des Individuums überhaupt noch fassen – oder müssen sie selbst historisiert werden?

Die AutorInnen aus der Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung und der Loccumer Initiative diskutieren anhand dieser Fragen die Paradoxie der aktuellen Situation, in der die vielen Beobachtungen zur Wandlung von Subjektivität kaum noch der Entwicklung und der Funktion von Subjektivität selbst entsprechen.

Autor_innen

  • Alex Demirović

    , geb. 1952, ist zzt. Senior Fellow der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Mitglied der Redaktionen von PROKLA (2018 Wechsel in den Redaktionsbeirat) und LuXemburg. Arbeitsschwerpunkte: Demokratie- und Staatstheorie, kritische Theorie der Gesellschaft, Intellektuelle, Bildung und Wissen. Neuere Veröffentlichungen u.a.: "Nicos Poulantzas. Aktualität und Probleme materialistischer Staatstheorie", Münster 2007; Mitherausgeber der AkG-Bände "Kritik und Materialität", Münster 2008 und "Das Subjekt – zwischen Krise und Emanzipation", Münster 2010 sowie mit Heike Walk "Demokratie und Governance. Kritische Perspektiven auf neue Formen politischer Herrschaft", Münster 2011. Zuletzt Hrsg. von "Transformation der Demokratie - demokratische Transformation", Münster 2016 und zusammen mit Mario Candeias von "Europe, what’s left?" Die europäische Union zwischen Zerfall, Autoritarismus und demokratischer Erneuerung, Münster 2017.

  • Christina Kaindl

    , geb. 1971, Diplom-Psychologin, promoviert an der FU Berlin zu Neoliberalismus und Rechtsextremismus. Lehrbeauftragte der FH Stendal, Mitglied der Redaktion »Das Argument« und freie Mitarbeiterin der Rosa Luxemburg Stiftung. Arbeitsschwerpunkte: Kritische Psychologie, Rechtsextremismus, Produktions- und Lebensweisen, Emotionen, Subjekttheorien.

  • Alfred Krovoza

    , Dr. phil., apl. Prof., Hochschuldozent an der Leibniz-Universität Hannover, Institut für Soziologie und Sozialpsychologie. Arbeitsgebiete: analytische Sozialpsychologie, Politische Psychologie und Anwendungen der Psychoanalyse.

Bibliographische Angaben

Westfälisches Dampfboot
2010
176 Seiten
€ 15,90
ISBN 978-3-89691-771-3
Zur Verlagsseite

Dateien

  • Buch als Volltext: »Das Subjekt – zwischen Krise und Emanzipation« pdf, 1.14 MB

Stichworte

  • Subjekt
  • Gesellschaft
  • Individuum

Veröffentlichungen

  • AkG-Buchreihe
  • Veröffentlichungen von AkG-Mitgliedern
Foto: flickr.com, Robert Agthe (Licence: CC BY 2.0)

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